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Coronavirus und spirituelle Gesetze


Die spirituellen Gesetze des Universums können uns helfen, die augenblickliche Coronavirus Krise zu verstehen und mit ihr umzugehen.

Die Wirkungen des Gesetzes der Kausalität sind besonders deutlich im Zusammenhang der augenblicklichen Krise erkennbar. Wir Menschen haben jahrzehntelang unserem Mutterplaneten, unserer lieben Mutter Erde, die uns in jeder Hinsicht ernährt und erhält, Schaden zugefügt. Schaden durch die Verschmutzung von Luft, Boden und Wasser. Schaden durch die Veränderung des Klimas. Schaden durch das Zünden von Atombomben in der Erde. Nach dem Gesetz von Ursache und Wirkung ist es unvermeidlich, dass diese Schädigungen uns im Endeffekt selber treffen. Die Erde, die genau wie jede Zelle unseres Körpers mit einem eigenen Bewusstsein ausgestattet ist, hat keine Wahl, als zunächst vorsichtig, dann nachdrücklicher unserem Tun Einhalt zu gebieten. Durch das Freisetzen des Coronavirus geschieht genau dies. Wir werden gezwungen innezuhalten und schon verbessert sich unsere Luft und damit unser Klima.

Die Coronavirus Krise zeigt auch deutlich die Wirkung des Gesetzes der Polarität, das auch das Gesetz der Balance und des Ausgleichs genannt wird. Einseitiges übertriebenes Profitstreben hat im Rahmen unseres globalen Kapitalismus zu extremen wirtschaftlichen Ungleichgewichten geführt, einem System, bei dem die Zahl der Milliardäre rapide zunimmt, während der ärmeren Teil der Menschheit in Armut verbleibt und zusätzlich durch Kriege in Migration und Not getrieben wird. Ein derartiges System, das auf globaler Ebene die Rechte der arbeitenden Bevölkerung mehr und mehr reduziert, musste einfach zusammenbrechen. Es bleibt abzuwarten, ob die Menschheit die gebotenen Lehren aus diesem Zusammenbruch ziehen und ein gerechteres System aus der Taufe heben wird.

Wie können die spirituellen Gesetze des Universums uns helfen mit dieser Krise umzugehen? Hier kommen einem in erster Linie das Gesetz des Loslassens und das Gesetz des Fließens in den Sinn. Das Gesetz des Loslassens richtet unser Augenmerk auf die Tatsache, dass wir in erster Linie spirituelle Wesen sind. Wir sind ewig lebende Seelen, die sich für einen begrenzten Zeitraum auf dieser Erde inkarniert haben. Wenn wir uns das klarmachen, erscheint alles auf einmal gar nicht mehr SO schlimm. Das Leben verläuft in Zyklen. Alles fließt, alles verändert sich dauernd. Derartige Katstrophen habe sich viele Male in der Menschheitsgeschichte ereignet und sie werden sich wieder ereignen. This too will pass. Auch dies wird vorübergehen. Hinter jeder Wolke scheint schon die Sonne.

Schließlich gilt auch das spirituelle Gesetz des Dienens. Dienen liegt in unserer DNA und Dienen macht glücklich. Wenn jeder Mensch es sich zur Aufgabe macht, in seinem eigenen kleinen Bereich seinen Mitmenschen zu dienen, zu helfen, unter die Arme zu greifen, wird dadurch eine Welle positiven Handelns aus gelöst, die im Endeffekt alles Negative verschlingt.

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Das 12. spirituelle Gesetz, das Gesetz des Dienens, hat eine einfache Nachricht: Es liegt in der menschlichen Natur, in der menschlichen DNA sozusagen zu dienen und Dienen macht glücklich. Können Sie

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